Anlegerschutz zwischen Bankbedingungen und Rechtsnormen

$.Inhaltsübersicht:$- Einführung - 1. Teil: Die Entstehung des Gesetzes - vom freien Spiel der Kräfte zur Anleitung zur Selbsthilfe: Zur Vorgeschichte - Tatsächliche Gestaltung des Effekten- und Depotgeschäfts vor 1896 - Die vorhandene normative Ordnung - Reformvorschläge - Die Ausarbeitung eines Gesetzesentwurfs seitens der Preußischen Regierung: Rechtsklärung statt Reform - Der Entwurf in der Börsenenquete-Kommission: Enttäuschung statt Reform - Der Ausweg: Anlegerschutz durch Konkurrenz des Staates zum privaten Bankgewerbe? - Der Entwurf im Bundesrat - Der Entwurf im Reichstag - Das Gesetz tritt in Kraft: Der Minister tritt zurück - 2. Teil: Die Wirkung des Gesetzes - sein Beitrag zum Anlegerschutz: Von der Anleitung zur Selbsthilfe zur staatlichen Lenkung: Der Beschluß der Stempelvereinigung zum Depotgesetz vom 21. Juli 1896 - Die Entwicklung des Bankwesens und der Geschäftsbedingungen - Von der persönlichen Pflicht zur Fremdanzeige zur gesetzlichen Fremdvermutung - die Frage des Verfügungsrechts des Lokalbankiers - Übersendung von Stückeverzeichnissen - Die Einführung des Effektengiroverkehrs: Der Sieg der Praxis über das begriffsjuristische Erbe - Schlußbetrachtung - Die Entstehung des Depotgesetzes - Anlagen - Quellen- und Literaturverzeichnis - Stichwortverzeichnis

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Artikelnummer 9783428091614
Produkttyp Buch
Preis 150,00 CHF
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Buxbaum, Carmen
Verlag Duncker & Humblot
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20020920
Seitenangabe 442
Sprache ger
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