Altphilologe (18. Jahrhundert)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Wilhelm von Humboldt, Johann Matthias Gesner, Ernst Friedrich Neubauer, Johann Heinrich Voß, Karl August Böttiger, Friedrich Christian Matthiä, Johann Joachim Schröder, Erduin Julius Koch, Immanuel Johann Gerhard Scheller, Christian Gottlob Heyne, Johann Andreas Sixt, Jacob Baden, Johann August Ernesti, Friedrich von Schlichtegroll, Jean-Baptiste Gaspard d'Ansse de Villoison, Friedrich Jacobs, Gottlieb Lebrecht Spohn, Georg Christian Maternus de Cilano, Nikolaus Wilhelm Schröder, Paul Jakob Bruns, Andreas Buchner, Louis Poinsinet de Sivry, Johann Heinrich Ernesti, Friedrich August Wolf, Wilhelm Ernst Starke, Jeremias David Reuss, Gottlieb Christoph Harleß, Christian Friedrich Matthäi, Johann Wilhelm Schröder, Johann Heinrich August Schulze, Johann Gottlob Theaenus Schneider, Ézsaiás Budai, Johann Hyacinth Kistemaker, Georg Wilhelm Overkamp, Eduard Müller, Immanuel Gottlieb Huschke, Richard Porson, Johann Jacob Reiske, Karl Friedrich Heinrich, Johann Peter Miller, Eugene Aram, Heinrich Ehrenfried Warnekros, Richard François Philippe Brunck, Christian Saalbach, Benjamin Wilhelm Daniel Schulze, Friedrich Breier, Siegmund Friedrich Dresig, Charles de Brosses, Johann Christian Wolf, Gabriel Gottfried Bredow, Girolamo Amati, Adam Heinrich Dresig, Christoph Wilhelm Mitscherlich, Philipp Buttmann, Christoph Friedrich Ayrmann, Christian Gottfried Schütz, Johann Friedrich Fischer, Johann Karl Zeune, Friedrich Wolfgang Reiz, Abraham Gottlieb Raabe, Andreas Christoph Niz, Christian Daniel Beck, Johann Christian Gottlieb Ernesti, Karl Ludwig Bauer, Johann Benedikt Carpzov IV., Christian Gottfried Findeisen, Johann Tobias Krebs, Christoph Jeremias Rost, Benjamin Friedrich Schmieder, August Wilhelm Ernesti, Daniel Wyttenbach, Christoph Friedrich Loesner. Auszug: Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt, kurz: Wilhelm von Humboldt, (* 22. Juni 1767 in Potsdam, + 8. April 1835 in Tegel) war ein deutscher Gelehrter, Staatsmann und Mitgründer der Universität Berlin (heute: Humboldt-Universität zu Berlin). Er zählt zu den großen, fortwirkend einflussreichen Persönlichkeiten in der deutschen Kulturgeschichte. Betrachtet man ihn in der Gemeinschaft mit seinem Bruder Alexander von Humboldt, so wird man kaum ein zweites Geschwisterpaar finden, das die eigene geschichtliche Epoche mit solchem Forscherdrang und mit solch universeller Gelehrsamkeit durchdrungen und bereichert hat, wie diese beiden. Während Alexander dabei - aber keineswegs nur - der naturwissenschaftlichen Forschung neue Horizonte erschlossen hat, lagen die Schwerpunkte für Wilhelm in der Beschäftigung mit kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen wie der Bildungsproblematik, der Staatstheorie, der analytischen Betrachtung von Sprache, Literatur und Kunst sowie in aktiver politischer Mitgestaltung als Reformmotor im Schul- und Hochschulwesen und als preußischer Diplomat. Gedenkstein für Gottlob Johann Christian Kunth, Erzieher der Humboldt-BrüderIn der väterlichen Linie waren die Humboldt-Brüder Sprösslinge pommerscher Vorfahren aus dem Bürgertum. Ihr Großvater wurde Offizier im preußischen Militär und wegen seiner Verdienste 1738 auf eigenes Ersuchen in den Adelsstand erhoben. Dessen Sohn Alexander Georg (1720-1779) wurde nach seinem Ausscheiden aus dem Heeresdienst auf Geheiß Friedrichs des Großen Kammerherr bei der Gemahlin des Thronfolgers bis zum Scheitern dieser Ehe 1769. Bereits 1766 hatte Alexander Georg die vermögende Witwe hugenottisc...

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Artikelnummer 9781158899951
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 76
Sprache ger
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