Alexander der Grosse

Alexander der Große - Das Vermächtnis eines Genies Alexander der Große eroberte in nur einer Dekade den Großteil der damals bekannten Welt. Mithilfe der makedonischen Phalanx gewann er Schlacht um Schlacht gegen die Perser und schuf das Alexanderreich, den ersten aus einem europäischen Kulturraum heraus entstandenen Flächenstaat, der sich über drei Erdteile erstreckte und zahlreiche Völkerschaften vereinte. Alexander der Große ermöglichte die Verbreitung der griechischen Kultur über die Grenzen Griechenlands hinaus und verhalf damit dem Hellenismus zur Weltgeltung. Mit seinen Zügen von Europa nach Asien und Afrika löste Alexander den ersten Globalisierungsschub in der Geschichte der Menschheit aus und erwies sich als würdiger Botschafter der Alten Welt. Vordenker der Antike als Vorbild für die Gegenwart Doch Alexander der Große war nicht nur ein überragender Stratege auf dem Schlachtfeld, sondern auch ein überzeugter Förderer von Handel sowie dem Wandel hin zur urbanen griechischen Kultur. Der von ihm begründete Hellenismus machte ihn zu einem weitsichtigen Visionär und unterscheidet ihn von allen anderen Herrschern seiner Zeit. In seinem neuen Buch erläutert Albert Stähli unter Berücksichtigung aktueller Forschungsergebnisse die Bedeutung Alexander des Großen für die Antike - und darüber hinaus, denn von Alexanders Entschlossenheit, Neugier und Bereitschaft, Grenzen zu überschreiten, können wir auch heute noch viel über Führung, Dynamik und Vision lernen. Das Buch bietet eine einzigartige Perspektive auf die Persönlichkeit sowie das politische und kulturelle Erbe von Alexander dem Großen.

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