Artikelnummer | 9781158797882 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 23,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 32 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Agrarhistoriker Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Volker Klemm, Carl Fraas, Helmut Gäde, Asmus Petersen, Hans-Heinrich Müller, Adam Maurizio, Günther Franz, Eberhard Schulze, Emil Werth, Alois Seidl, Theodor von der Goltz, Eduard Hahn, Alois Schlögl, Richard Braungart, Wolfgang Böhm, Georg Hanssen, Horst Gies, Hans-Jürgen Seraphim, Christian Eduard Langethal, Max Güntz, Richard Krzymowski, Wilhelm Abel, Hans Raum, Werner Rösener, Ilona Buchsteiner, Paul Leser, Charles Albert Browne, Ernst Münch. Auszug: Volker Klemm (* 28. April 1930 in Spremberg, Niederlausitz) ist ein deutscher Agrarhistoriker. Von 1966 bis 1995 lehrte er Agrargeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Forschungsschwerpunkt war die Geschichte der Agrarwissenschaften in Deutschland. Er beschritt neue Wege auf dem Gebiet der Agrarbiographik. Mit zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen über das Lebenswerk von Albrecht Daniel Thaer hat er in den letzten Jahrzehnten die Thaer-Forschung entscheidend mitgestaltet und nachhaltig beeinflusst. Volker Klemm legte das Abitur im Frühjahr 1949 an der Jakobson-Oberschule in Seesen am Harz ab. Anschließend absolvierte er einen neunmonatigen Lehrgang als Grundschullehrer an einem Lehrerbildungsinstitut in Cottbus. Von 1950 bis 1952 unterrichtete er an einer Grundschule in Frankfurt (Oder) vor allem Mathematik und naturwissenschaftliche Fächer. 1951 legte er die erste, 1952 die zweite Lehrerprüfung ab. Nachdem er im Sommer 1952 aus dem Lehrerberuf ausgeschieden war, studierte er bis 1956 Geschichte und Pädagogik an der Philosophischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Auf seinem weiteren Weg zum Hochschullehrer wurde diese Universität seine wissenschaftliche Heimat. Ab 1957 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Agrarökonomie der Humboldt-Universität. Unter der Ägide von Karl Obermann und Walter Schmidt promovierte er 1960 mit einer Dissertation über das Revolutionsjahr 1848 in der Stadt Frankfurt (Oder). In seiner Habilitationsschrift von 1965 behandelte er die Krise in der deutschen Landwirtschaft zwischen den Jahren 1927 und 1933. 1966 wurde Klemm zum Dozenten für Agrargeschichte an der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin ernannt. Nachdem 1970 das Fach Agrargeschichte der Sektion Pflanzenproduktion zugeordnet worden war, entstand 1975 ein eigenständiger Wissenschaftsbereich, das Institut für Ausländische Landwirtschaft und Agrargeschichte. Klemm, der 1972 zum außerordent
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