Afrikanische Musik

Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Orchestre Poly-Rythmo de Cotonou, Klassische Arabische Musik, Tonsysteme im subsaharischen Afrika, Eric Wainaina, Taarab, Sambische Musik, Fela Kuti, Diamondog, Soukous, Bongo Flava, The Mahotella Queens, Ali Farka Touré, Pax Nicholas, Afrikanischer Hip-Hop, Youssou N'Dour, Traditionelle afrikanische Musik, Vieux Farka Touré, Musik in der Demokratischen Republik Kongo, Musik der Kapverdischen Inseln, Champeta, Manu Dibango, Hugh Masekela, Griot, Franco Luambo, Simphiwe Dana, Angélique Kidjo, Bonga Kuenda, Tamikrest, Trophées de la musique au Mali, Osibisa, Chiwoniso Maraire, Kwela, J. H. Kwabena Nketia, Bisso na Bisso, Afroamerikanische Musik, Amadou & Mariam, Amr Diab, Juma Santos, Babatunde Olatunji, Stella Chiweshe, Sega, Donald Kachamba, Kizomba, Omer Ihsas, Call and Response, Senerap, Tinariwen, Prince Nico Mbarga, Highlife, Malaika, Djoloff, Coupé Decalé, Nelson Mandela 70th Birthday Tribute Concert, Lokua Kanza, Sister Fa, Sierra Leone's Refugee All Stars, Missa Luba, Mustapha Tettey Addy, Mor Thiam, Maya Jobarteh, Africa Festival, Reggie Rockstone, Soriba Kouyaté, Maloya, Daara J, Tata Dindin, Aly Keïta, Waldemar Bastos, Amadou Bansang Jobarteh, Positive Black Soul, Ismaël Lô, Makossa, Mbalax, Kalamashaka, Afrobeat, Henri Dikongué, Malamini Jobarteh, Toumast, Soweto String Quartet, Omar Pene, Lamin Kuyateh, Viviane N'Dour, Pee Froiss, Ziglibithy, Bai Konte, Eboa Lotin, Donny Elwood, Ngoma Awards, Nyama Suso, Black So Man, Mbaqanga, Mola Sylla, Claude Deppa, Yaya Ouattara, Paulo Flores, Sherrifo Konteh, Africando, Gambischer Hip-Hop, Ziskakan, Burger-Highlife, BBC Radio 1Xtra, Africa Live, Dembo Konte, Kékélé, Dembo Jobarteh, Prix Dan Gourmou, Zouglou, Marrabenta, Issa Bagayogo, Andy Brown, Kundé, Yeleen, Jùjú, Morna, Semba, Forward Kwenda, Smod, Apala. Auszug: Das Orchestre Poly-Rythmo de Cotonou ist eine seit 1968 unter diesem Namen aktive Band aus Cotonou, der größten Stadt Benins. Wie auch am Namensteil Poly-Rythmo erkennbar ist, spielt sie unterschiedliche Musikstile. Ihre Blütezeit hatte die Band in den 1970er Jahren. Die hier verwendete Bandbezeichnung ist nur eine von vielen, die die Band verwendet. Bei allen Variationen handelt es sich um Abwandlungen oder Kurzfassungen von Le Tout Puissant Orchestre Poly-Rythmo de Cotonou - Benin, bzw. ...de Cotonou - Dahomey. Gemeinsamer Bestandteil aller Varianten ist lediglich Poly-Rythmo - mal mit, mal ohne Bindestrich. Exemplarisch seien folgende Variationen genannt: Das Orchestre Poly-Rythmo de Cotonou spielt verschiedene Stile, die in Benin der 1970er Jahre populär waren, sowie eine Verschmelzung dieser. Bei vielen Stücken handelt es sich um traditionelle Musik, die mit Jerk angereichert ist (Jerk ist die westafrikanische Bezeichnung für Soul und Funk). Diese Lieder basieren auf Rhythmen, die aus der Vodun-Religion stammen. Häufig entsteht so ein Sound, der dem Afrobeat ähnlich ist. Neben diesen landestypischen Elementen sind einerseits Einflüsse der benachbarten Länder Nigeria und Ghana erkennbar, andererseits aber auch die kulturelle Nähe zu anderen französisch-sprachigen afrikanischen Ländern, wie dem Kongo. Erstgenannter Einfluss manifestiert sich durch Afrobeat und Highlife, zweitgenannter durch Soukous. Auch Salsa sowie karibische (insbesondere kubanische) und lateinamerikanische Stile sind in der Musik Poly-Rythmos zu finden. Das Orchestre Poly-Rythmo wurde nicht im eigentlichen Sinne gegründet, sondern entstand aus dem Zusammenschlu...

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Artikelnummer 9781158755653
Produkttyp Buch
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Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20171116
Seitenangabe 84
Sprache ger
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