Abfallwirtschaft

Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Abfallentsorgung, Abfallvermeidung, Endlagerung, Müllverbrennung, Verwertung von Kunststoffabfällen, Ersatzbrennstoff, Elektronisches Abfallnachweisverfahren, Versatz, Müllsucher, Anschluss- und Benutzungszwang, Walter Schmid, Müllabfuhr, Abfallfluss-Verfolgungs- und Produkt-Kontrollsystem, Gelber Sack, Straßenreinigung, Entsorgungsfachbetrieb, Wegwerfgesellschaft, Elektronikentsorgung, Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice, Entsorgungslogistik, Vermüllung, Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft, Operation Clean The Nation, Sackgebühr, Manschiyyet Nasser, Kompogas, Abfallbeseitigung im antiken Rom, Verklappung, Einsteinen, Entsorga Enteco, Selbstentsorger, Müllverbrennungsschiff, Schadstoffsenke, Zentrale Koordinierungsstelle Abfall, Garbologie, Altholzentsorgung, Abfallbeauftragter, Sickerwasser, Abfallbörse, Garantiegeber, Abfallentsorgungs-Informations-System, Kreislaufwirtschaft, Biomass Integrated Gasification Combined Cycle, Fehlproduktion, Mülltourismus, Abfallquote, Schuttgrube, Anfallstelle, Abfallberatung, Warentauschtag, Hydrozyklonverfahren, Stadtreinigung. Auszug: Endlagerung ist die Entsorgung von Abfällen durch Unterbringung in einer speziell dafür angelegten Einrichtung, dem Endlager. Sie ist abgegrenzt von der Zwischenlagerung, wie bei dieser besteht jedoch die Notwendigkeit von Überwachung, Kontrolle und Reparaturen eventuell auftretender Schäden. Der Begriff "Endlagerung" wird überwiegend im Zusammenhang mit der Lagerung radioaktiver Abfälle - der atomaren Endlagerung - verwendet, er gilt aber grundsätzlich für die - zumindest so geplante - endgültige Entsorgung aller Arten von Abfällen wie z. B. auch CO2. Definitionsgemäß ist eine Wiederaufarbeitung der Abfälle im Falle der Endlagerung normalerweise nicht vorgesehen, es sei denn, man trifft gezielte Vorkehrungen, um die Abfälle bei Bedarf wieder aus dem Endlager holen zu können, in diesem Falle spricht man auch von rückholbarer Endlagerung. Seit dem Beginn des Industriezeitalters und auch durch das starke Bevölkerungswachstum in den letzten zweihundert Jahren sind auf der Erde vermehrt giftige Stoffe im Einsatz, entstehen als Nebenprodukt von Wirtschaftsgütern oder bleiben am Ende der Nutzungsdauer eines Produktes über, wenn es keine Wiederverwendung oder -verwertung gibt. Diese Abfälle werden abhängig von ihrer Gefährlichkeit unterschiedlich entsorgt. Früher wurden sie teilweise auch entsorgt, indem man sie in Gewässer schüttete ("Verklappung") oder warf oder indem man flüssige Abfälle im Erdreich versickern ließ. Dies führte zu Gewässerverschmutzung und belasteten Böden (siehe Altlast, Bodensanierung). Das erste deutsche Abfallgesetz ("Gesetz zur Vermeidung und Entsorgung von Abfällen ") wurde am 7. Juni 1972 verabschiedet, es wurde vier Mal novelliert (vor allem 1986). Sein Nachfolger ist das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (seit 1996 in Kraft). In Deutschland entstand eine Abfallwirtschaft, viele früher deponierte Abfälle werden heute recycelt oder verbrannt. Dabei entstehen hochgiftige Stoffe, diese sind sogenannte Gefährliche Abfälle (umgangssprachlich "So

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Artikelnummer 9781158793853
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 51
Sprache ger
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