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Catulls Epigramme im Kontext hellenistischer Dichtung
Die Epigramme bilden das dritte große Teilstück des überlieferten Werks des C. Valerius Catullus. Während diese Epigramme in der Forschung bislang eher stiefmütterlich behandelt und oft als wenig kunstvoll angesehen wurden, ist es nun mittels intertextualitätstheoretischer Methodik gelungen, nachzuweisen, wie stark sie sich am kallimacheischen Kunstideal orientieren. Die gestalterischen Prinzipien hellenistischer Dichtung sind in Catulls Epigrammen durchgehend präsent, und diese ...

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Moral aus Interesse
Eine moralische Praxis kann man mit ihrer Vorteilhaftigkeit begründen, ohne Moral und Vorteil gleichzusetzen. Um diese These zu untermauern, zeigt der Autor zunächst, wie eine interessenbasierte Vertragstheorie Gründe für die Akzeptanz moralischer Normen liefert. Er widmet sich dann dem Einwand, dieser Ansatz reduziere Moral auf Eigeninteresse und habe ein falsches Bild des moralischen Überlegens. Derartige Kritik beruht, so der Autor, ...

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Nietzsche und die Religionen
Die Studie stellt Nietzsches Wissen über nichtchristliche Religionen und besonders außereuropäische Kulturen dar, das ihm schwerpunktmäßig in seinem Bildungsweg vermittelt wurde, der in einem besonders hohen Umfang (einschließlich unveröffentlichter Materialien)- wie bei keinem anderen Denker- durch seine eigenen Aufzeichnungen erhalten geblieben ist. Darin spiegelt sich die Wahrnehmung "fremder" Kulturen im Bildungssystem des 19. Jahrhunderts. Zugleich trägt diese Darstellung zur konkreten ...

129,00 CHF