Wenn Walle Sayer erzählt, dann werden die Übergänge zwischen Prosa und Poesie fließend. Ganz gleich, worüber er schreibt, es geht ihm um den einen poetischen Augenblick, in dem alles aufgehoben ist, um den er seinen Erzählkreis ziehen kann. Schreibend findet er sich weniger im Neuen, Spektakulären, noch nie Gesagten, sondern er steht an, das Besondere am Alltäglichen zu entdecken, Altbekanntes, ...