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Die Konzernsteuerquote als Lenkungsinstrument im Rahmen des Risikomanagementsystems börsennotierter Muttergesellschaften
Die Konzernsteuerquote als komprimierte Kennzahl zur Messung der ertragsteuerlichen Belastung nationaler und internationaler Konzerne hat sowohl für die interne Konzernsteuerung als auch im Rahmen der extern orientierten Rechnungslegung und Unternehmensbewertung herausragende Bedeutung erlangt. Vor diesem Hintergrund entwickelt Andreas Mammen ein konzernsteuerquotenbasiertes Risikomanagementsystem zur Messung, Abbildung und Lenkung von Ertragsteuerwirkungen eines multinational agierenden Konzerns.

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Besteuerung, Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen
Die vorliegende Festschrift für Norbert Krawitz enthält einen Fundus interessanter Beiträge, verfasst von namhaften Autoren, insbesondere aus der Betriebswirtschaftslehre, aber auch aus den Rechtswissenschaften. Sie geben einen Überblick über die aktuellen wirtschafts- und rechtspolitischen Entwicklungen, insbesondere über die Auswirkungen der Finanzmarktkrise und des BilMoG auf die Besteuerung, Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen. Auch die neuesten Entwicklungen in der steuerlichen Gesetzgebung ...

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Grenzüberschreitende Verlustverrechnung in Deutschland und Europa
Ansas Wittkowski analysiert grenzüberschreitende Verlustverrechnungssysteme in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten anhand ökonomischer, europa- und verfassungsrechtlicher Kriterien. Darauf aufbauend entwickelt er Vorschläge für ein unilaterales grenzüberschreitendes Verlustverrechnungssystem in Deutschland und für eine multinationale Verlustverrechnungsrichtlinie in der Europäischen Union.

92,00 CHF