5 Ergebnisse.

Medienkulturen der Moderne
Medien ermöglichen es Menschen, sich als einander ähnlich oder unähnlich wahrzunehmen. Dies ist Grundbedingung für das Bestehen einer Gesellschaft, die sonst zwangsläufig an mangelnder Identität oder zu wenig Differenz scheitern würde. Medienkulturen der Moderne fragt danach, wie sich die unterschiedlichen Vorstellungen vom Menschen in modernen Kulturproduktionen manifestieren - in Film, Fotografie, Kunst, Musik, Architektur und Literatur.

43,50 CHF

Menschenbilder in Science Fiction und Fantasy
Nach dem Zweiten Weltkrieg sahen die Besatzungsmächte Filme als eine Möglichkeit, ihre Kulturen, ihre politischen Intentionen und ihre Zukunftsvisionen den Deutschen unmittelbarzu vermitteln. Die Geschichte des Kinos in der Nachkriegszeit und die Kultur- und Filmpolitik der vier Besatzungsmächte steckt jedoch voller Widersprüche und unbeantworteter Fragen, die in Kapitulation im Kino aus einer transkulturellen Perspektive untersucht werden.

43,50 CHF

Autobiographische Verarbeitungen gesellschaftlichen Scheiterns
Wie erinnert sich eine Nation an die Zeit ihrer Teilung und das Scheitern des unterlegenen Staates? Eine Antwort darauf geben die autobiographischen Erinnerungen der Eliten aus den amerikanischen Südstaaten nach 1865 und aus Ostdeutschland nach 1989. Angesichts der räumlichen und zeitlichen ­Trennung beider Gesellschaften überraschen die hierbei erkennbaren Parallelen in der Nutzung des Erinnerungsmediums »autobiographischer Text«.

70,00 CHF

Scheitern und Biographie
Die Moderne bietet dem Individuum vielfältige Möglichkeiten der Selbstverwirklichung. Weniger im Blickpunkt steht dagegen die dazu gehörende Möglichkeit des indivduellen Scheiterns. Die Beiträger dieses Sammelbandes gehen diesem 'großen Tabu der Moderne' (Sennett) aus unterschiedlichen, disziplinären Perspektiven nach. Mit Beiträgen von Jürgen Reulecke, Martina Kessel, Sander L. Gilmann, Utz Jeggle, Rainer Pöppinghege, Andreas Bähr u. a.

16,50 CHF

Wie im Westen, nur anders
Die DDR wird zusehends zur Fußnote der Geschichte, die dem Kontrast zur Geschichtsschreibung der BRD dient. Diese Perspektive aber verkennt die kulturellen Gemeinsamkeiten und Verflechtungen beider deutscher Staaten. Der Band stellt daher eine These zur Diskussion, die nicht nur den klassischen Medienbegriff erweitert, sondern zugleich betont, dass der Westen in zahllosen Ausprägungen der DDR-Medienkultur erkennbar gewesen ist: in Fernsehen, Radio ...

29,90 CHF