Siegfried Langhein erzählt die Geschichte zweier Gutshöfe und ihrer Bewohner im 19. und im 20. Jahrhundert. Dabei werden Analogien zwischen Ost und West im wiedervereinigten Deutschland gezogen.
Jürgen erlebt als kleiner Junge die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Mecklenburg mit eigenen Augen und Hoffnungen. Seine Jugendliebe Karin findet in den Aufbaujahren keinen Weg zu seinem Herzen. Doch viele Jahre später, als Familienvater, trifft er sie in Berlin wieder.