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Bettina van Haaren
Bettina van Haaren (*1961) beschreibt ihr Tun als höchste Anspannung, als ein abtastendes Streicheln der vor ihr ausgebreiteten Dinge, als ein Vorführen von Suche und Zweifel, ein Herantasten, auch immer wieder Abbrechen, ein körperliches Tun mit Verwunderung über das, was die Hand macht. Die Welt erscheint über Pars-pro-toto-Teilchen in ihrer Banalität, in der Natur, in kulturellen Erzeugnissen, gesellschaftlichen, politischen, geschichtlichen ...

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