Und wenn sie doch mehr von Gott erzählten
Stephan Schmid-Keiser sucht nach einer liturgischen Sprache, die dem "heiligen Spiel" des Gottesdienstes gerecht wird, zugleich aber das Mitfeiern heutiger Menschen ermöglicht. Dafür findet er Rat und Inspiration bei Schriftsteller*innen und Lyriker*innen, die in ihren Texten die Transzendenz offenhalten, z. B. bei Martin Walser und Peter Handke, Rose Ausländer und Hilde Domin, Dorothee Sölle und Silja Walter. Auch die Musik ...