Mutter Erde
Der Ausstellungskatalog geht dem fruchtbaren Wechselverhältnis von Geschlecht und Natur in der Frühen Neuzeit nach. Dabei stehen die Wandlungen und Brüche, aber auch die Konstanten im Mittelpunkt: Bedeutsamerweise war auf der einen Seite das Bild, das man sich von der Natur machte, durch Gendervorstellungen geprägt. Die Natur selbst wurde so vielzählige Male als Gebärerin und Ernährerin der Welt dargestellt, wofür ...