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Neue Grenzen - alte Rechte
Wurzeln heutiger kirchlicher Grenzziehungen Nach dem Ende des Erzstiftes Salzburg 1803 verloren die Erzbischöfe ihre weltliche Macht. In den folgenden Jahrzehnten waren aber auch der Fortbestand und die kirchliche Einheit der Erzdiözese in Gefahr. Lediglich der Beharrlichkeit von Erzbischof Hieronymus Graf Colloredo sowie kirchen- und staatspolitischen Überlegungen war es zu verdanken, dass eines der ältesten (Erz-)Bistümer nicht dem Erzbistum Wien ...

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Erzbischof Eduard Macheiner
Der kirchlichen Erneuerung verschrieben 1968 fand in Salzburg die erste Diözesansynode im deutschsprachigen Raum zur Umsetzung der Ergebnisse des Zweiten Vatikanischen Konzils statt. Der mit dem Konzil in die Wege geleitete kirchliche Erneuerungsprozess machte diese Synode zu einem Versuchsfeld für neue Ansätze, zum Forum des Austauschs zwischen Tradition und dem von Papst Johannes XXIII. geprägten "Aggiornamento", zur Denkfabrik für die ...

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