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James Hogg: Selbstbild und Bild
Der schottische Dichter James Hogg (1770-1835) gilt der literarischen Elite seiner Zeit als krasser Außenseiter. Die Analyse seiner Autobiographie und anderer nicht-fiktionaler Texte zeigt, daß Hogg einerseits versucht, eine gleichberechtigte Position in dieser Elite zu behaupten, etwa gegenüber seinem Freund und Gönner Scott, während er andererseits immer wieder gezwungen ist, sich dem Bild des naiven Schäfer-Dichters anzupassen, das sich seine ...

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Erziehung zur Tugend
Die Arbeit versteht sich zum einen als ein Beitrag zu gender studies, das heißt, sie untersucht, auf welche Weise in Erziehungshandbüchern und Romanen des 18. Jahrhunderts Geschlechterrollen konstruiert werden. Sie hebt vor allem die Beteiligung von Autorinnen an der aufklärerisch-bürgerlichen Diskussion um die Sozialisation der Frau und um die Rolle der Frau in der Gesellschaft heraus, einer Diskussion, innerhalb derer, ...

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