Mannesalter
»Ich bin gerade vierunddreißig Jahre alt geworden, die Hälfte des Lebens.« Wer hier spricht, ist niemand anderes als Michel Leiris selbst. Geistig und körperlich erschöpft, beginnt er mit der Arbeit an Mannesalter, Ausgangspunkt einer schonungslosen Analyse seines Lebens, die weit in Jugend und Kindheit zurückreicht. Wie ist er zu dem Menschen geworden, der er heute ist? Und was bleibt von ...