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Essstörungen als Ausdruck einer gestörten Mutter-Tochter-Beziehung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Zahl der an Essstörungen erkrankten Frauen nahm in den letzten Jahr­zehnten ständig zu, so dass man von einer regelrechten Epidemie sprechen kann. Fachleute schätzen, dass jede dritte Schülerin mindestens an einer Vor­stufe von Essstörungen leidet. In der heutigen westlichen Gesellschaft be­kommt das Thema "Essen" eine ambivalente Bedeutung: nicht nur der Genuss, sondern auch die Angst vor ...

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