Im Auge des Chamäleons
Büeler, ein redlicher Schweizer Entwicklungsmann, berichtet von einem Korruptionskrimi, der sich auf einer Erkundungsreise zu NGOs in Macandonia, einem zentralen Drittweltland, ereignete. Er hat zwei Aufträge. Erstens muss er CHF 7 Millionen aus Mittelabflussgründen per Ende Jahr möglichst sinnvoll an NGOs verteilen und zweitens soll er 9 Millionen aufspüren, die aus einem Entschuldungsfonds veruntreut wurden. Er besucht kleinere NGOs, die ...