Isabels ‚faldellín‘
Alonso Fernández de Avellaneda (wer auch immer sich hinter dem Pseudonym verbirgt) rekurriert in seiner dreisten Fortsetzung des , Don Quijote' (1614) auf - in Prozeßakten dokumentierte - Gerüchte über die Frauen um Miguel de Cervantes, um sie unterschwellig als Huren und den , pater familias' als ihren Zuhälter zu verunglimpfen. Diesen Provokationen begegnet Cervantes in seiner eigenen Fortsetzung des ...