5 Ergebnisse.

Inschriften edieren und kommentieren
Seitdem Theodor Mommsen 1847 seinen grundlegenden Akademieantrag für ein Corpus Inscriptionum Latinarum vorlegte, haben sich die Methoden und Praktiken der Inschriftenedition in der Altertumskunde, auch abhängig von der Vielfalt der Inschriftengattungen, stark ausdifferenziert. Die Beiträge in diesem Band geben einen Einblick in die Vielfalt der modernen editorischen Vorgehensweisen, schwerpunktmäßig im Bereich der klassischen Epigraphik.

136,00 CHF

Die Verurteilung des Krieges in der antiken Literatur
Die antiken Zivilisationen waren kriegerisch geprägt. Kriege galten der großen Mehrheit als Ereignisse wie Naturkatastrophen: als Teil der kosmischen Ordnung, aber auch als Moment der Bewährung und Pflichterfüllung. Die Erziehung bereitete die jungen Männer von Kindheit an auf tapfere Selbstbehauptung oder das freudige Sterben auf dem Schlachtfeld vor. Bis tief in das zwanzigste Jahrhundert hinein erfreute sich die antike Literatur ...

49,90 CHF

Eine Odyssee
Wilhelm Dörpfeld (geb. 1853 in Barmen - gest. 1940 auf Lefkada) ist eine der prägenden Gestalten der modernen Archäologie. In ihm vereinigten sich Charakterzüge, die normalerweise nicht in einer Person Platz finden: Einerseits war er ein präzise denkender Wissenschaftler, doch gleichzeitig getrieben von der Leidenschaft, den archäologischen Quellen Geheimnisse zu entreißen, die sie nüchternem Forschen gewöhnlich nicht preisgeben. Auf dem ...

29,90 CHF

Die römische Kaiserzeit
DIE LEGIONEN UND DAS IMPERIUM Die besondere Stellung des neuen Herrn im römischen Staat, den der Senat mit dem Ehrennamen Augustus ausgezeichnet hatte, beruhte auf Ausnahmegewalten. Sie waren ihm im Jahr 27 v. Chr. höchstpersönlich zuerkannt worden und hätten eigentlich nach zehn Jahren erlöschen sollen. Tatsächlich wurden diese Sondervollmachten immer wieder verlängert und blieben bis an sein Lebensende in Kraft. ...

28,50 CHF

Die Söhne des Mars
Zivilisation und Krieg bilden zu unserem Leidwesen kein Gegensatzpaar. Umso interessanter ist es, dass sich erst verhältnismäßig spät, in Europa beispielsweise seit dem 6. Jahrtausend v.Chr., sichere Hinweise auf tödliche Gewaltakte gegen ganze Gruppen von Menschen finden. Die erste Waffe, die ausschließlich zu Kriegszwecken entwickelt wurde - das Schwert -, setzte sich sogar erst im zweiten Jahrtausend v.Chr. durch. Was ...

36,50 CHF