Die K-ras induzierte, serratierte Kolonkarzinogenese
KRAS-Mutationen treten in nahezu 50% aller Kolontumore auf. In einem Mausmodell der Kolonkarzinogenese führt die Expression von onkogenem K-rasG12D in Enterozyten zur Bildung einer serratierten Hyperplasie im Kolonepithel. Ein Tumorwachstum ist jedoch aufgrund einer Erk1/2-vermittelten Induktion von Onkogen-induzierter Seneszenz und einer gesteigerten Expression des Zellzyklusinhibitors p16Ink4a in diesen Zellen gehemmt. Eine Kombination der Expression des K-rasG12D-Onkogens mit einer Deletion des ...