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Sämtliche Werke und Briefe 07. Byzantinisches Christentum
Seinem literarischen Nein von 1916 ('Dada') und der politischen Generalabrechnung von 1919 ('Kritik der deutschen Intellektuellen') ließ Hugo Ball 1923 mit seinem Buch 'Byzantinisches Christentum' eine religionsgeschichtlich argumentierende Neubestimmung der eigenen Position folgen. Dieses eigentümlich sperrige Werk wurde von christlichen Theologen weithin mit Kopfschütteln und Unverständnis aufgenommen und trug selbst für wohlmeinende Freunde Züge des Skandalösen. Auch die literaturwissenschaftliche Forschung ...

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Die Flucht aus der Zeit
Selten hat ein Autor so gegensätzliche weltanschauliche und künstlerische Positionen in sich vereinigt wie Hugo Ball (1886-1927). Begonnen hat er als dissertierender Nietzsche-Adept, wechselte aber ohne akademischen Abschluß zum Theater. Es folgte eine Phase als expressionistischer Bohème-Literat, die mit dem Ersten Weltkrieg ein jähes Ende fand. Ball meldete sich vergeblich als Freiwilliger und fuhr als journalistischer Beobachter an die Front. ...

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