3 Ergebnisse.

Der kulturelle Umbruch in Ostmitteleuropa
Der Kommunismus deformierte in Tschechien, der Slowakei, Polen und Ungarn die mitteleuropäische humanistische Kultur, wie sie insbesondere im Bildungswesen zum Ausdruck kam, indem er diese verstaatlichte, bürokratisierte, indoktrinierte und auf die Planwirtschaft ausrichtete. Der Einfluss des Westens, der seit dem Umbruch von 1989 und insbesondere seit dem Beitritt dieser Länder zur Europäischen Union im Jahre 2004 dominierend wurde, führte unter ...

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Nationalstaat oder multikulturelle Gesellschaft?
Die Frage der Nationalitäten- und Minderheitenrechte, die jahrzehntelang aus der politischen Diskussion verschwunden war, erlebte im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch des Ostblocks in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts eine Renaissance und wurde 1993 auf der europäischen Konferenz in Kopenhagen auch zu einem Kriterium für den Beitritt der Reformländer zur EU. Der Sammelband enthält 14 wissenschaftliche Analysen über diese Problematik ...

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Hochschulpolitik in Ostmitteleuropa 1945-1995
Der Sammelband befaßt sich mit der Hochschulpolitik in den ostmitteleuropäischen Ländern Tschechoslowakei, Polen, Ungarn und Jugoslawien sowie ihren Nachfolgestaaten, die seit dem Umbruch von 1989 von allen ehemals kommunistischen Ländern die größten Fortschritte gemacht haben. Es wird die Entwicklung von 1945 bis 1995 mit einbezogen, weil das kommunistische Erbe strukturell, personell und mentalitätsmäßig weiterhin eine große Rolle spielt. Der Schwerpunkt ...

99,00 CHF